Jahreshauptversammlung 2025
Am Freitag, 31. Januar 2024 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Much im Feuerwehrgerätehaus in der Sülzbergstraße statt.
Neben den aktiven Einsatzkräften der Gesamtgemeinde Much konnte Leiter der Feuerwehr Markus Büscher die Ehrenabteilung, die Jugendfeuerwehr, den Beigeordneten Karsten Schäfer und Bürgermeister Norbert Büscher begrüßen.
Nach dem Totengedenken folgte die Begrüßung des Bürgermeisters. In seinem Grußwort hob Bürgermeister Norbert Büscher noch einmal ausdrücklich die Wichtigkeit und den Stellenwert des Ehrenamtes für die Gemeinde Much hervor.
Nach einigen Berichten über das vergangene Jahr folgte ein besonderer Punkt auf der Tagesordnung: Die offizielle Gründung der Unterstützungsabteilung der Feuerwehr Much. Unter der Federführung von Sascha Stoltz erarbeiteten die 13 Gründungsmitglieder der Unterstützungabteilung in den vergangenen Monaten ein Konzept. Idee der Unterstützungsabteilung ist, die Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung zu entlasten. Dies wird zukünftig beispielsweise in Form der Verpflegung im Rahmen von Einsätzen geschehen. Aber auch die Unterstützung im Rahmen von Übungen ist Bestandteil der Aufgaben der neu gegründeten Abteilung. Markus Büscher ernannte Lisa Horn zur Einheitsführerin der Unterstützungsabteilung. Als Stellvertreterinnen wurden Diana Büth und Aline Lindlau ernannt.
Als weitere neue Einheit bildete sich in den letzten Monaten eine sogenannte Einheit IuK (Information und Kommunikation). Die IuK-Einheit ist darauf spezialisiert, bei größeren Einsätzen im Gemeindegebiet die Kommunikation sicherzustellen. Weitere Aufgaben sind das Sammeln von Informationen, die Informationsweitergabe, die Dokumentation sowie die Lagedarstellung. Die derzeit 14 Mitglieder der IuK-Einheit rekrutieren sich aus dem Löschzug Much sowie der Löschgruppe Marienfeld. Markus Büscher ernannte Peter Sebastian Schmitz zum Einheitsführer. Als Stellvertreter wurden André Fedler und Robert Gall ernannt.
Auch Ehrungen durften an diesem Abend nicht zu kurz kommen. So wurden die Kameraden Sven Söntgerath, Michael Kenter und Markus Plaickner für 25 Jahre Treue und Pflichterfüllung im Brandschutz mit dem Feuerwehr-Ehrenabzeichen in Silber des Landes NRW ausgezeichnet. Bürgermeister Norbert Büscher erhielt die Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes für seine Verdienste im Brandschutz in der Gemeinde Much.
Darüber hinaus standen an diesem Abend auch Beförderungen auf der Agenda. Markus Büscher beförderte die Kameraden Lion Siebel, Luca Tenten, Marius Kraus und Ron Mahlberg jeweils zum Feuerwehrmann. Sebastian Walaschek, Tobias Lange, Jörn Gerstmeier und Dominik Vollmar wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Katrin Domgörgen erhielt die Beförderung zur Hauptfeuerwehrfrau. Weitere Beförderungen: Timo de Haas (Unterbrandmeister), Tim Erwin (Oberbrandmeister), Gero Wachendorf (Hauptbrandmeister), Sascha Stoltz (Brandoberinspektor). Ernannt wurden zudem: Tim Erwin (Gruppenführer), André Moldenhauer und Michael Fahr (jeweils stellv. Gruppenführer).
Herzlichen Glückwunsch!
Die Kameraden Gero Wachendorf, Adrian Rittmann sowie René Frohn wurden von ihren bisherigen Funktionen als Gruppenführer entpflichtet. Markus Büscher sprach den Kameraden seinen Dank für ihr geleistetes Engagement aus.
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Kurz und Knapp: Die Feuerwehr Much wurde im Jahre 1882 gegründet und besteht heute aus 100 Aktiven, 11 in der Jugendfeuerwehr und 22 in unserer Ehrenabteilung. Wir bestreiten im Jahr ca. zwischen 200 und 300 Einsätze.
Die Gemeinde Much besteht aus ca. 15.000 Einwohnern und erstreckt sich über eine Fläche von 78km². Aufgegliedert ist die Gemeinde in 114 Ortschaften, Einzelhöfe und Weiler. Much liegt in einer malerischen Hügellandschaft, ca. 30 km nordöstlich von Bonn und 36 km östlich von Köln, nahe der Grenze zum Oberbergischen Kreis.
Unser Einsatzgebiet umfasst mehrere Gewerbegebiete, Schulen, Kindergärten, Seniorenheime. Eine Besonderheit hierbei ist, dass es lediglich im Hauptort Much, sowie in den Ortschaften Marienfeld und Kranüchel Straßennamen gibt. In allen anderen Ortschaften sind lediglich Hausnummern vorhanden.
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